Einer meiner Kunden ist vor kurzem freudestrahlend zu mir gekommen und hat mir davon erzählt, wie begeistert seine Ärztin war. Der Grund war sein letzter Blutbefund – alle relevanten Werte waren im Normbereich und sie soll selten Werte gesehen haben, die so optimal waren. Seit er von mir persönlich betreut wird hat ihm die Ernährungsumstellung und das Training sehr weitergeholfen. Dabei ist es nicht all zu lange her dass Thomas (Name geändert), trotz allen Ehrgeizes, nicht mehr weiterkam.
Trainingsziele und persönliche Voraussetzungen kennen
Am Anfang steht natürlich die Frage: Was sind deine Ziele und wie sind deine persönlichen Voraussetzungen?
Thomas hat mich damals kontaktiert da er, selbst mit schweißtreibendem Training und Hungern, keine Fortschritte bei seinem Training erzielt hat. Trotz großem Aufwand konnte er nach einiger Zeit einfach keine Erfolge beim Körperfettabbau und Muskelaufbau sehen oder spüren – obwohl er wirklich viele Trainingsformen und Diäten ausprobiert hat.
Körperfettmessung als erster Schritt
Die Hautfaltenmessung ist meistens ein guter Anhaltspunkt um eine erste Strategie zu entwickeln, was sich ernährungstechnisch und seitens des Trainings ändern sollte. Daher haben wir mit Hilfe einer Körperfettmessung zunächst Thomas’ Defizite ausfindig gemacht, damit wir uns dann langsam dem Thema Ernährung widmen konnten.
Ernährungsumstellung – Ein wichtiger Baustein des Trainings
Schritt für Schritt hat Thomas seine Ernährung umgestellt: Zunächst ging es darum die gröbsten Fehler in der Diät zu vermeiden. Klassisches Beispiel hierfür, ist die Streichung der größten Kohlenhydrate-Lieferanten aus der aktuellen Diät. Das ist insbesondere bei Personen die keine gute Kohlenhydratetoleranz haben von großer Bedeutung. Der nächste wichtige Tipp war das richtige Frühstück, bei dem vor allem das Himalayasalz mit Limettensaft nicht fehlen sollte, da sich sehr positiv auf unser Energielevel auswirkt.
Erst in den darauffolgenden Wochen haben wir das Mittag- und Abendessen umgestellt. Zudem hat Thomas weitere einfache Tipps, wie die Wahl des besten Snacks, oder was gegen Heißhunger zu tun ist, umgesetzt.
Nahrungsergänzungsmittel und Sportnahrung zur effektiven Unterstützung
Im nächsten Schritt haben wir die für Thomas optimalen Supplemente ausfindig gemacht, um seine Ernährung gezielt zu ergänzen. Weil er mir häufig von Krämpfen berichtet hat, war klar, dass das YPSI Magnesium nicht fehlen darf. Auch die Ergebnisse der Hautfaltenmessung ergaben, dass ein Magnesium-Mangel bei Thomas sehr wahrscheinlich ist. Schon nach kurzer Zeit der Einnahme des Magnesiums plagten ihn keine Krämpfe mehr.
Neben dem Magnesium hat Thomas auch das YPSI Multikomplex und Chlorella Algen zur Nahrungsergänzung eingenommen – dies war am sinnvollsten um das Körperfett an den Beinen abzubauen.
Kontinuierliche Prüfung und Anpassungen an Training und Ernährung führen zum Erfolg
Die Körperfettmessung wurde dann alle 3 Wochen wiederholt, um die weiteren Empfehlungen anzupassen. Wir richteten das Training stets danach aus und haben über die aktuellen Probleme bei der Umsetzung meiner Empfehlungen besprochen.
Mit Hilfe einer proteinreichen Diät, 3 – 4 Trainingseinheiten pro Woche, Supplementen, wöchentlichen Personal Trainings und der Umsetzung von kleinen Tipps und Tricks hat es Thomas letztlich geschafft, seine Ziele zu erreichen.
Doch selbstverständlich gab es in dieser Zeit auch immer wieder Rückschläge, denn Körperfettabbau und Muskelaufbau sind leider keine Einbahnstraßen. Aber wenn es so einfach wäre, wären alle kleine Arnold Schwarzeneggers, Marcel Hirschers oder David Alabas.
Letztlich hat sich der große Einsatz von Thomas gelohnt, sogar auf gesundheitlicher Ebene, wie auch seine Blutuntersuchung bestätigte: So waren die Werte für Schilddrüse, Cholesterin, Leber, Nieren und Vitamine vollständig im Normbereich.
Thomas war auch erstaunt zu sehen, dass er an den von mir vorhergesagten Hautfalten das Körperfett abbauen konnte – natürlich nach Einhaltung meiner Empfehlungen und einem harten und regelmäßigem Training. Thomas hat es jedoch durchgezogen und das ist ebenso für mich als Coach immer wieder großartig mit anzusehen, wenn ein Athlet mit so viel Ehrgeiz und Engagement an sich arbeitet.